Lanikai Pillboxes
Nachdem auf Oahu nun wieder die Normalität eingekehrt ist, habe ich heute, nach einer Woche Arbeit in der Uni, wieder eine Tour unternommen: Nach Lanikai an der Ostküste der Instel.
Nur wenige Meter von der Bushaltestelle beim Mid-Pacific-Country Club beginnt der Wanderweg zu meinem Ziel, den Lanikai Pillboxes, ehemaligen Bunkeranlagen auf dem Ka'lwa Bergrücken.
Die ersten Meter des Weges haben es in sich. Auf trockenem Boden mit lockerem Geröll und Sand geht es steil nach oben, nicht auszurutschen, war dort eine Herausforderung. Aber nach diesen ersten anstrengenden Metern wurde ich durch die Aussicht auf die Kailua Bay nach Norden, dem Lanikai Beach und die vorgelagerten Inseln geradeaus und die Waimanalo Bay nach Süden mit Makapu'u am Ende, belohnt.
Der Pfad auf dem Kamm des Berges war etwas weniger steil als das erste Stück, aber nach wie vor recht rutschig, so dass man während dem Gehen den Blick vom Panorama lösen sollte um auf die Füße zu sehen.
Nach einer halben Stunde erreichte ich den ersten mit Graffiti besprühten Bunker, nach weiteren zehn Minuten den zweiten etwas größeren. Hinter den Bunkern ging es direkt tief nach unten, trotzdem wurde für das perfekte Foto auf diese geklettert oder in die Bunker hinein.
Nach dem Abstieg folgte ich der Straße, von der der Wanderweg abging Richtung Meer, und erreichte nach kurzer Zeit den wunderschönen Lanikai Beach, der regelmäßig im Ranking der schönsten Strände der USA und sogar weltweit ganz oben landet. Zu Recht würde ich sagen. Es war der schönste Strand, den ich bisher gesehen habe. Heller Sand, Palmen, türkises Wasser, vorgelagerte kleine Inseln für einen interessanten Blick und die Berge mit den Pillboxes nur wenige Häuserblocks entfernt.
Nur wenige Meter von der Bushaltestelle beim Mid-Pacific-Country Club beginnt der Wanderweg zu meinem Ziel, den Lanikai Pillboxes, ehemaligen Bunkeranlagen auf dem Ka'lwa Bergrücken.
Die ersten Meter des Weges haben es in sich. Auf trockenem Boden mit lockerem Geröll und Sand geht es steil nach oben, nicht auszurutschen, war dort eine Herausforderung. Aber nach diesen ersten anstrengenden Metern wurde ich durch die Aussicht auf die Kailua Bay nach Norden, dem Lanikai Beach und die vorgelagerten Inseln geradeaus und die Waimanalo Bay nach Süden mit Makapu'u am Ende, belohnt.
Der Pfad auf dem Kamm des Berges war etwas weniger steil als das erste Stück, aber nach wie vor recht rutschig, so dass man während dem Gehen den Blick vom Panorama lösen sollte um auf die Füße zu sehen.
Nach einer halben Stunde erreichte ich den ersten mit Graffiti besprühten Bunker, nach weiteren zehn Minuten den zweiten etwas größeren. Hinter den Bunkern ging es direkt tief nach unten, trotzdem wurde für das perfekte Foto auf diese geklettert oder in die Bunker hinein.
Nach dem Abstieg folgte ich der Straße, von der der Wanderweg abging Richtung Meer, und erreichte nach kurzer Zeit den wunderschönen Lanikai Beach, der regelmäßig im Ranking der schönsten Strände der USA und sogar weltweit ganz oben landet. Zu Recht würde ich sagen. Es war der schönste Strand, den ich bisher gesehen habe. Heller Sand, Palmen, türkises Wasser, vorgelagerte kleine Inseln für einen interessanten Blick und die Berge mit den Pillboxes nur wenige Häuserblocks entfernt.
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